Intervention der IG Burg-Hummelbaum- Kindelberg war erfolgreich
Nachdem aufgrund von Presseberichten zu befürchten war, dass es im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens des Straßenbauprojekts Lückenschluss keine Bürgerbeteiligung mehr geben wird, hat nun Minister Hermann eine solche nochmalige Beteiligung den Renninger IG's doch noch zugesagt. Dies ist erfreulich, da somit den den betroffenen Bürgern die Gelegenheit gegeben wird, ihre Vorschläge zu einem besseren Schutz vor Umweltauswirkungen, vor allem vor Lärm, einzubringen. Hauptstreitpunkt ist die Verknüpfung zwischen der Leonberger Straße in Renningen und der B 295. Aber es geht u.a. auch um das Landschaftsbild und die Folgewirkungen am Längenbühl bis zum Westanschluss Leonberg an der A8.
Diese Kehrtwendung erfolgte nachdem die IG's ein Schreiben an Staatsrätin Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium, geschrieben hatten.
Inzwischen hat auch die AGVL einen Brief an die Staatsrätin geschrieben, bei dem des um die überörtlichen Belange geht. Die Renninger BI's sind Mitglieder der AGVL.
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